Freitag, 30. März 2012

Alles ueber die Liebe, Romantik, Paradeis und Stress





Fuer Ayda 



Wo auch immer du bist ,wer auch immer du bist, und was auch immer du tust , glaube mir es gibt auf diesen Planten immer Jemanden der dich liebt ! 

Auch wenn du glauben solltes du bist nichts wert, dein Partner hat dich verlassen , oder du bist der Meinung das niemand dich gerne hat glaube mir ,
es gibt eine Hand die auf dich wartet 





Aber bitte eins moechte ich anmerken


Worte
Da Worte nur eine abfolge von Buchstaben sind , werden sie niemals die Kraft haben eine ehrliche Zuneigung oder Liebe  auch nur ein wenig zu beschreiben !

Liebe ist un-beschreibbar,und mit Worten nicht zu erfassen ! 


                                                 

  Aber last uns mal sehen wie die Wissenschaft versucht es zu Definieren !

 Liebe (von mittelhochdeutsch liebe, „Gutes, Angenehmes, Wertes“) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht. Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes (Elternliebe, Geschwisterliebe) handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft (Freundesliebe, Partnerschaft) oder ein körperliches Begehren (geschlechtliche Liebe (Libido)). Auch wenn Letzteres oft eng mit Sexualität verbunden ist, muss sich nicht beides zwangsweise bedingen ( platonische Liebe).


Begriffliches 

 Ausgehend von dieser ersten Bedeutung wurde der Begriff in der Umgangssprache und in der Tradition schon immer auch im übertragenen Sinne verwendet und steht dann allgemein für die stärkste Form der Hinwendung zu anderen Lebewesen, Dingen, Tätigkeiten oder Ideen. Diese allgemeine Interpretation versteht Liebe also zugleich als Metapher für den Ausdruck tiefer Wertschätzung. Kulturell und historisch ist „Liebe“ ein schillernder Begriff, der nicht nur in der deutschen Sprache in vielfältigen Kontexten und in den unterschiedlichsten Bedeutungsschattierungen verwendet wird. Das Phänomen wurde in den verschiedenen Epochen, Kulturen und Gesellschaften unterschiedlich aufgefasst und erlebt. Jede Zeit und jeder soziale Verband setzt je eigene Verhaltensregeln für den Umgang mit der Liebe. Daher können die Bedeutungsebenen zwischen der sinnlichen Empfindung, dem Gefühl und der ethischen Grundhaltung „Liebe“ wechseln. Ebenso vielschichtig wie die Bedeutungen der Liebe sind die Bedeutungen der Antonyme. Im Hinblick auf die emotionale Anziehung zwischen Personen ist es der Hass. Im Sinne der Abwesenheit von Liebe kann aber auch die Gleichgültigkeit als Antagonismus angesehen werden. Absoluter Mangel an Liebe führt beim Kind zu Hospitalismus. Im christlichen Verständnis gilt auch die Angst – als der Mangel oder die Abwesenheit von Liebe und Geborgenheit – als Gegensatz der Liebe. Fehlentwicklungen der Liebesfähigkeit sind im Sinne des „reinen“ Liebesbegriffes das Besitzdenken (Eifersucht) oder verschiedene Formen der freiwilligen Abhängigkeit bzw. Aufgabe der Autonomie bis hin zur Hörigkeit.




Liebesempfindung 

 Angelo Bronzino, Allegorie der Liebe (1540/45), Detail Unter Liebesempfindungen versteht man die primär sinnlichen Liebesgefühle, insbesondere die Verliebtheit und die sexuelle Anziehung. Sie stehen in der Regel in Verbindung mit den beiden anderen Formen der Liebe, können aber auch durch die Wahrnehmung eines fremden Körpers, das heißt durch visuelle, olfaktorische oder taktile Reize ausgelöst werden oder ganz einfach durch den empfundenen Mangel an einem geliebten Gegenüber. Die Liebesempfindung steht in enger Verbindung mit der Sexualität, das heißt sexuellen Wünschen, Bedürfnissen und Handlungen (zum Beispiel dem Geschlechtsverkehr, auch bezeichnet als „Liebe machen“).


                                        
                                             Angelo Bronzino, Allegorie der Liebe



Das schoenste Geschenk fuer deinen Partner,---- Der Zugang zu         Deinen Herzen

Liebesgefühle

 Unter Liebesgefühlen allgemein versteht man ein komplexes, vielfältiges Spektrum unterschiedlicher Empfindungen und Haltungen gegenüber verschiedenen Arten von möglichen Liebesobjekten, in denen die sinnlich-erotische Komponente nur sekundär von Bedeutung ist. Sie führen zu einer Hinwendung und Zuwendung zum Anderen, dem Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit geschenkt werden. Sympathie, Freundschaft, Sorge und emotionale Liebe sind Erscheinungen, in denen Liebesgefühle eine große Rolle spielen. Ebenso können die kontemplative Liebe (zum Beispiel zur Natur), die aktive sorgende Liebe um den Nächsten (Karitas), die religiöse bzw. mystische Liebe und das Mitleid hierzu gerechnet werden.



Art des Liebesobjekts 

Familiäre Liebe: Neben der partnerschaftlichen Liebe sind insbesondere die Liebe zwischen (engen) Verwandten (Vaterliebe, Mutterliebe, Kindesliebe) und die Freundesliebe in menschlichen Gemeinschaften von größter Bedeutung. 
 Selbstliebe: Selbstliebe wird in der Regel als immer vorhanden angesehen; von Einigen auch als die Voraussetzung zur Fähigkeit zum Lieben und zur Nächstenliebe angesehen, wobei nach Auffassung von Erich Fromm Selbstsucht Selbsthass bedeute. Selbstsucht äußere sich in der Liebe durch besitzgieriges Interesse. Fromm behauptet, dass zu starke Selbstlosigkeit keine Tugend sei, sondern ein Symptom, durch das unbeabsichtigter Schaden entstehen könne. Pathologische Selbstliebe („Eigenliebe“) wird als Narzissmus bezeichnet. 
Partnerliebe: Die geschlechtliche Liebe kann in gegengeschlechtliche (Heterosexualität) und gleichgeschlechtliche Liebe (Homosexualität) unterschieden werden und findet oft in Liebesbeziehungen Ausdruck, für die in heutigen europäischen Kulturen das Ideal der Partnerschaft, vermischt mit dem ehemals höfischen Ideal der romantischen Liebe, betont wird. Eine besondere Rolle nimmt in vielen Gesellschaften die eheliche Liebe ein, die oftmals Exklusivität für sich in Anspruch nimmt ( Monogamie). Nicht auf exklusiven Zweierbeziehungen beruhende Liebesmodelle (Polygamie) spielen in außereuropäischen Kulturen und in den letzten Jahrzehnten auch im Westen („Polyamory“) eine größere Rolle. 
Nächstenliebe: Die Nächstenliebe gilt im Sinne von Religion und Ethik primär den Bedürftigen, während die Philanthropie sie zur allgemeinen Menschenliebe ausdehnt (Menschlichkeit). Die Feindesliebe ist eine im Neuen Testament auf Feinde bezogene Nächstenliebe, die oft als christliche Besonderheit gilt, aber auch in anderen Religionen vorkommt. 


Evolutionsbiologie der Liebe 

 Das vertiefte Gefühl der Liebe ist aus evolutionsbiologischer Sicht möglicherweise im Zusammenhang mit der Sexualität entstanden, wobei die Liebe es ist, die die Partnerselektion und damit die Paarbeziehung über längere Zeiträume stabilisiert. Es sind zwar bei vielen Tierarten monogame Paarbeziehungen bekannt (zum Beispiel auch bei den Graugänsen von Konrad Lorenz), aber ob diese Tiere dabei so etwas wie „Liebe“ empfinden, ist wohl eine aus erkenntnistheoretischen Gründen unbeantwortbare Frage. Im Rahmen des Konzepts der biologischen Determiniertheit entsteht Liebe zwingend aus bestimmten körperlichen Reaktionen.


So ich bin nun etwas schlauer !
 Aber was ist das ?
                                                  Du kannst so schnell laufen wie es nur geht,
                                                         du hast keine Chance !
Du hast Herzschmerzen gehst zum Arzt,
     Aber kann er die richtige Diagnose stellen ? , wenn ja ,- brauchst du ein Medikament ?
                             Du warst beim Psychologe ,- hast erklaert wie es in deinen Kopf aussieht .
 
                                                 Und er kommt zu der Diagnose
                                                                   Du bist verliebt !




Aber bitte nicht vergessen,- auch wenn die Rosen noch so rot sind, so haben sie doch Dornen !



 

Das hier erlebte Grfuehl ist eine Droge die eine Lebenslage Sucht nach sich zieht  !


  
Der Mensch glaubt auf Wolken gehen zu koennen ,
er wird merken das es nur mit einen geliebten  Partner geht,  er wird fuer den Rest seines Lebens  versuchen diese Gefuehl  immer und immer wider zu erleben !

Liebe,Verbundenheit und Vertrauen ist nicht nur eine Himmlische Angelegenheit, du kannst sie auch auf Erden finden  !